Aus der Tötung in ein neues Leben.
Das Leben der kleinen Atakita wäre fast schon im Alter von nur einigen Wochen beendet gewesen. Sie saß bereits in der Tötungsstation in Jerez (Spanien) und hatte großes Glück. Denn Ana, eine spanische Tierschützerin vom Sieben-Katzenleben e. V. konnte sie retten. Über die Mutter der Süßen und was aus dieser wohl geworden ist, wissen wir nichts. :-(
Atakita selbst ist momentan zusammen mit Kuhkater Janino in einem Quarantänekäfig untergebracht. Neben dem kleinen, aufgeschlossenen Charmebolzen, der sofort ans Gitter kommt und schnurrend Aufmerksamkeit sucht, wirkt sie ein wenig schüchtern, ist aber eigentlich nicht ängstlich.
Atakita hat durch eine neurologische Störung ein wenig Probleme beim Laufen. Es könnte eine Ataxie vorliegen, aber der spanische Tierarzt kann dies nicht genau sagen. Davon abgesehen ist die kleine Dame gesund und kann auch allein futtern, wie man in den folgenden Videos schön sehen kann:
Gesucht wird ein Zuhause in Wohnungshaltung, gerne mit gesichertem Freigang.
Wer kann Atakita und vielleicht auch Janino ein Zuhause bieten oder mag die Beiden als Pate unterstützen? Oder auch einfach nur, indem er ihr Gesuch teilt, damit Atakita und Janino schnell ins Glück starten können?
Kontakt:
Sieben-Katzenleben e. V.
E-Mail: vermittlung@sieben-katzenleben.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.