Das ist Norton.
Norton hatte eine Familie und lebte dort mit seiner Mama Namibia und seinen Geschwistern Nestor und Nidia. Leider verlor der Besitzer seinen Job, verlor dann auch seine Wohnung und war gezwungen in eine andere, kleinere Wohnung umzuziehen, wo keine Katzen erlaubt waren. Sie fanden niemanden der ihre Katzen übernehmen wollte und so waren sie gezwungen die kleine Familie im Tierheim Asoka abzugeben.
Norton ist ein kleiner Sonnenschein. Stets freundlich und gut gelaunt. Er ist kein Draufgänger und wartet auch lieber bis man auf ihn zugeht. Natürlich liebt er Streicheleinheiten und genießt es, wenn man etwas Zeit für ihn hat. Er ist verspielt aber doch eher verhalten. Nun ist auf 4m² Käfigfläche auch nicht der Platz für ausgelassene Spiele .......
Norton hat eine ganz leichte Ataxie an seinen Hinterläufen. Beim Laufen schwankt er leicht aber er kann rennen und klettern. Darin hat er keinerlei Einschränkung.
Zu schön wäre, wenn Norton zusammen mit seinem Bruder Nestor vermittelt werden könnte. Die beiden Jungs mögen sich sehr und es wäre die perfekte Kombination. Es ist aber keine Bedingung.
Auf keinen Fall wird Norton als Einzelkatze abgegeben, sondern nur zu einer oder mehreren in etwa gleichaltrigen, bereits in der Familie wohnenden Katze hinzu oder aber im Doppelpack mit Nestor.
Zudem soll er ungehinderten Freigang in verkehrsarmer Umgebung erhalten. Es sollte ein Haushalt sein, wo eine Katzenklappe vorhanden ist oder noch installiert wird.
Er wird FIV und Leukose getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, gechipt, entwurmt und auch kastriert abgegeben. Derzeit befindet er sich noch in Orihuela (Spanien). Die Vermittlung erfolgt nach erfolgreicher Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr (185 Euro).
Du kannst dir vorstellen, dem süßen Norton ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch bei der
Tierhilfe Anubis e. V.
Canan Yeni
E-Mail: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst Norton kein Zuhause geben, möchtest dem ruhigen, verschmusten Schatz aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich, auf Norton aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
Dienstag, 9. Oktober 2018
BUDDY + BAILEY | *15.04.2018 | LEICHTE ATAXIE
Das sind Buddy und Bailey.
Buddy und sein Bruder Bailey waren in einem Karton vor den Eingang einer Polizeistation abgestellt worden. Diese brachten die Kleinen gleich in das Tierheim Orihuela aber leider brach bei ihnen wenige Tage danach die Katzenseuche aus. Fast immer endet diese furchtbare Erkrankung bei den Katzenkindern tödlich. Aber Bailey und Buddy haben es geschafft - sie haben überlebt! Sie hatten einen starken Überlebenswillen. Aber leider ist als Resultat der Krankheit eine leichte Ataxie zurückgeblieben. Man erkennt es, wenn sie laufen, sie schwanken mit ihren Hinterbeinen. Sie haben keine Schmerzen und es ist auch keine weitere Behandlung nötig. Es ist eine Behinderung, mit der die Jungs gut klarkommen. Sobald sie mehr Muskulatur aufgebaut haben, können sie sicher auch etwas klettern und rennen. Beide sind aber richtig lustig und verspielt.
Buddy und Bailey sind nicht sehr selbstsicher. Sie sollten also auf keinen Fall zu Katzen dazu kommen, die dominant sind. Bailey ist noch etwas sicherer als Buddy, aber beide brauchen ein Zuhause, wo man ihnen Zeit und Geduld gibt, bis sie sich akklimatisiert haben. Ihre Betreuerin kann beide knuddeln und mit ihnen schmusen, sie schnurren was das Zeug hält. Buddy und Bailey haben also die besten Voraussetzungen um süße Schmusekatzen zu werden. Beide Jungs sind zauberhaft und sehr friedliebend.
Wir wollen die beiden auf keinen Fall trennen . Daher werden sie nur zusammen vermittelt werden.
Das richtige Zuhause für die beiden wäre eine eher ruhige Familie, evtl. mit größeren Kindern und wir denken, dass es auch mit katzenfreundlichen Hunden gut klappen wird. Auf keinen Fall werden wir sie als Einzelkatzen vermitteln. Bailey und Buddy sollen zusammen bleiben.
Aufgrund ihrer Ataxie wäre ein eingezäunter Garten am sichersten. Es sollte ein Haushalt sein, wo eine Katzenklappe vorhanden ist oder noch installiert wird.
Beide werden FIV und Leukose getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, gechipt, entwurmt und auch kastriert abgegeben. Derzeit befinden sich beide Kater noch in Orihuela. Sie werden nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr (185 Euro) abgegeben.
Du kannst dir vorstellen, den beiden anhänglichen Katern ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch bei der
Tierhilfe Anubis e.V.
Canan Yeni
E-Mail: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst den Beiden kein Zuhause geben, möchtest Buddy und Bailey aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf die beiden Kater aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
Buddy und sein Bruder Bailey waren in einem Karton vor den Eingang einer Polizeistation abgestellt worden. Diese brachten die Kleinen gleich in das Tierheim Orihuela aber leider brach bei ihnen wenige Tage danach die Katzenseuche aus. Fast immer endet diese furchtbare Erkrankung bei den Katzenkindern tödlich. Aber Bailey und Buddy haben es geschafft - sie haben überlebt! Sie hatten einen starken Überlebenswillen. Aber leider ist als Resultat der Krankheit eine leichte Ataxie zurückgeblieben. Man erkennt es, wenn sie laufen, sie schwanken mit ihren Hinterbeinen. Sie haben keine Schmerzen und es ist auch keine weitere Behandlung nötig. Es ist eine Behinderung, mit der die Jungs gut klarkommen. Sobald sie mehr Muskulatur aufgebaut haben, können sie sicher auch etwas klettern und rennen. Beide sind aber richtig lustig und verspielt.
Buddy und Bailey sind nicht sehr selbstsicher. Sie sollten also auf keinen Fall zu Katzen dazu kommen, die dominant sind. Bailey ist noch etwas sicherer als Buddy, aber beide brauchen ein Zuhause, wo man ihnen Zeit und Geduld gibt, bis sie sich akklimatisiert haben. Ihre Betreuerin kann beide knuddeln und mit ihnen schmusen, sie schnurren was das Zeug hält. Buddy und Bailey haben also die besten Voraussetzungen um süße Schmusekatzen zu werden. Beide Jungs sind zauberhaft und sehr friedliebend.
Wir wollen die beiden auf keinen Fall trennen . Daher werden sie nur zusammen vermittelt werden.
Das richtige Zuhause für die beiden wäre eine eher ruhige Familie, evtl. mit größeren Kindern und wir denken, dass es auch mit katzenfreundlichen Hunden gut klappen wird. Auf keinen Fall werden wir sie als Einzelkatzen vermitteln. Bailey und Buddy sollen zusammen bleiben.
Aufgrund ihrer Ataxie wäre ein eingezäunter Garten am sichersten. Es sollte ein Haushalt sein, wo eine Katzenklappe vorhanden ist oder noch installiert wird.
Beide werden FIV und Leukose getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, gechipt, entwurmt und auch kastriert abgegeben. Derzeit befinden sich beide Kater noch in Orihuela. Sie werden nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzvertrag und Schutzgebühr (185 Euro) abgegeben.
Du kannst dir vorstellen, den beiden anhänglichen Katern ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch bei der
Tierhilfe Anubis e.V.
Canan Yeni
E-Mail: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst den Beiden kein Zuhause geben, möchtest Buddy und Bailey aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf die beiden Kater aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
Freitag, 21. September 2018
FINDUS + FILOU | 8 Jahre | mittlere und mittelschwere Ataxie
Das sind Findus und Filou.
Findus und Filou sind zwei Kater, denen das Pech an den Pfötchen zu kleben scheint. Schon mehrmals mussten sie unverschuldet ihr Zuhause verlassen und nun hat vor kurzem erneut das Schicksal zugeschlagen. Mit nur 47 Jahren hat ihr Herrchen den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren und einmal mehr sind die beiden Tigerkater auf der Suche. Die Beiden sind zusammen aufgewachsen, hängen sehr aneinander und werden nur zusammen vermittelt. Im Moment befinden sie sich in Würzburg.
Filou ist ein Kater, den manche wohl als „Klebekatze“ bezeichnen würden. Wo seine Menschen sind, ist der Tiger nicht weit, ganz gleich ob beim Kochen oder auf der Couch, er ist immer mit dabei und sucht die Aufmerksamkeit seiner Dosenöffner. Als stundenlanger Schlafplatz taugen diese übrigens auch. Kommentiert wird von ihm so ziemlich alles, was um ihn herum passiert. Wenn du also einen Kumpel suchst, mit dem du dich auf „Kätzisch“ unterhalten kannst, dann ist Filou der perfekte Katzenpartner für dich.
Bedingt durch die mittlere Ataxie sind für Filou größere Sprünge eine Herausforderung. Nach einiger Übung kann er aber Höhen von etwa 30 Zentimetern überwinden. Futtern funktioniert auch aus seinen normalen Näpfen einwandfrei, die er gerne in sein neues Heim mitbringt.
Findus ist eher der Typ „Kamikatze“. Ein Kater, der Jagdspiele über alles liebt und beim Spiel mit dem Laserpointer oder auf der Jagd nach Fliegen immer voller Eifer dabei ist. Springen kann er durch seine mittlere bis ausgeprägte Ataxie kaum, klettert aber durchaus auf die Couch, wenn der Anreiz groß genug dafür ist.
Am Anfang ist Findus meist etwas zurückhaltend. Ist er aber einmal aufgetaut, wird er zum großen Schmusekater und ist wie Filou auch immer gerne dort, wo sich sein Personal gerade aufhält. Sollte jedoch eine Fliege vorbeischwirren, ist es mit der Gemütlichkeit wieder vorbei. Schließlich müssen diese Plagegeister sofort verfolgt werden.
Die Futteraufnahme fällt ihm schwerer als Filou und so legt er sich beim Futtern von Leckerchen zum Beispiel gerne hin. Auch sein Geschäft verrichtet er am liebsten im Liegen. Besonderes Zubehör benötigen beide jedoch nicht, bis auf eine große, ataxiegerechte Katzentoilette und sind auch was das Futter angeht, ganz unkompliziert. Etwaige Gefahrenstellen müssten natürlich gesichert werden. Alles in allem sind Findus und Filou ganz unkomplizierte Katzen, treffen zuverlässig das Katzenklo und sind auch für Menschen geeignet, die noch keine Erfahrung mit Ataxiekatzen haben.
Findus und Filou sind beide kastriert, wurden regelmäßig entwurmt und sind negativ auf FIV und FeLV getestet. Geimpft wurden sie nur bei der Erstbesitzerin.
Wie sollte das neue Zuhause für die beiden bezaubernden Tiger nun aussehen? Findus und Filou sind zwei coole, selbstbewusste Kater, die genau wissen, was sie wollen und das auch deutlich zeigen können. Ihre neuen Menschen sollten daher schon über Katzenerfahrung verfügen und das 1x1 der Katzensprache beherrschen. Kleine Kinder sollten nicht im neuen Zuhause leben. Andere Katzen sind denkbar, sollten aber auf jeden Fall selbstbewusst sein, um Findus und Filou im Fall des Falles Paroli bieten zu können. Hunde kennen sie nicht, aber auch ein Hund mit Katzenerfahrung wäre im neuen Zuhause denkbar. Die Beiden werden ausschließlich in Wohnungshaltung vermittelt!
Die Vermittlung erfolgt nach erfolgreicher Vorkontrolle gegen Schutzgebühr und Schutzgebühr bevorzugt im Umkreis um Würzburg. Sollten die perfekten Menschen für Findus und Filou aber in größerer Entfernung warten, wäre eine Vermittlung auch über weitere Strecken denkbar.
Du kannst dir vorstellen, Findus und Filou ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch per Mail bei Tanja Bassler – Hilfe für Katzen in Not e. V.
E-Mail: Katzen-in-Not@gmx.de
(Hinweis: Tanja ist in der KW 39 leider nur schlecht erreichbar)
Du kannst Findus und Filou kein neues Zuhause geben, möchtest ihnen aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf sie aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
Findus und Filou sind zwei Kater, denen das Pech an den Pfötchen zu kleben scheint. Schon mehrmals mussten sie unverschuldet ihr Zuhause verlassen und nun hat vor kurzem erneut das Schicksal zugeschlagen. Mit nur 47 Jahren hat ihr Herrchen den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren und einmal mehr sind die beiden Tigerkater auf der Suche. Die Beiden sind zusammen aufgewachsen, hängen sehr aneinander und werden nur zusammen vermittelt. Im Moment befinden sie sich in Würzburg.
Filou ist ein Kater, den manche wohl als „Klebekatze“ bezeichnen würden. Wo seine Menschen sind, ist der Tiger nicht weit, ganz gleich ob beim Kochen oder auf der Couch, er ist immer mit dabei und sucht die Aufmerksamkeit seiner Dosenöffner. Als stundenlanger Schlafplatz taugen diese übrigens auch. Kommentiert wird von ihm so ziemlich alles, was um ihn herum passiert. Wenn du also einen Kumpel suchst, mit dem du dich auf „Kätzisch“ unterhalten kannst, dann ist Filou der perfekte Katzenpartner für dich.
Bedingt durch die mittlere Ataxie sind für Filou größere Sprünge eine Herausforderung. Nach einiger Übung kann er aber Höhen von etwa 30 Zentimetern überwinden. Futtern funktioniert auch aus seinen normalen Näpfen einwandfrei, die er gerne in sein neues Heim mitbringt.
Findus ist eher der Typ „Kamikatze“. Ein Kater, der Jagdspiele über alles liebt und beim Spiel mit dem Laserpointer oder auf der Jagd nach Fliegen immer voller Eifer dabei ist. Springen kann er durch seine mittlere bis ausgeprägte Ataxie kaum, klettert aber durchaus auf die Couch, wenn der Anreiz groß genug dafür ist.
Am Anfang ist Findus meist etwas zurückhaltend. Ist er aber einmal aufgetaut, wird er zum großen Schmusekater und ist wie Filou auch immer gerne dort, wo sich sein Personal gerade aufhält. Sollte jedoch eine Fliege vorbeischwirren, ist es mit der Gemütlichkeit wieder vorbei. Schließlich müssen diese Plagegeister sofort verfolgt werden.
Die Futteraufnahme fällt ihm schwerer als Filou und so legt er sich beim Futtern von Leckerchen zum Beispiel gerne hin. Auch sein Geschäft verrichtet er am liebsten im Liegen. Besonderes Zubehör benötigen beide jedoch nicht, bis auf eine große, ataxiegerechte Katzentoilette und sind auch was das Futter angeht, ganz unkompliziert. Etwaige Gefahrenstellen müssten natürlich gesichert werden. Alles in allem sind Findus und Filou ganz unkomplizierte Katzen, treffen zuverlässig das Katzenklo und sind auch für Menschen geeignet, die noch keine Erfahrung mit Ataxiekatzen haben.
Findus und Filou sind beide kastriert, wurden regelmäßig entwurmt und sind negativ auf FIV und FeLV getestet. Geimpft wurden sie nur bei der Erstbesitzerin.
Wie sollte das neue Zuhause für die beiden bezaubernden Tiger nun aussehen? Findus und Filou sind zwei coole, selbstbewusste Kater, die genau wissen, was sie wollen und das auch deutlich zeigen können. Ihre neuen Menschen sollten daher schon über Katzenerfahrung verfügen und das 1x1 der Katzensprache beherrschen. Kleine Kinder sollten nicht im neuen Zuhause leben. Andere Katzen sind denkbar, sollten aber auf jeden Fall selbstbewusst sein, um Findus und Filou im Fall des Falles Paroli bieten zu können. Hunde kennen sie nicht, aber auch ein Hund mit Katzenerfahrung wäre im neuen Zuhause denkbar. Die Beiden werden ausschließlich in Wohnungshaltung vermittelt!
Die Vermittlung erfolgt nach erfolgreicher Vorkontrolle gegen Schutzgebühr und Schutzgebühr bevorzugt im Umkreis um Würzburg. Sollten die perfekten Menschen für Findus und Filou aber in größerer Entfernung warten, wäre eine Vermittlung auch über weitere Strecken denkbar.
Du kannst dir vorstellen, Findus und Filou ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch per Mail bei Tanja Bassler – Hilfe für Katzen in Not e. V.
E-Mail: Katzen-in-Not@gmx.de
(Hinweis: Tanja ist in der KW 39 leider nur schlecht erreichbar)
Du kannst Findus und Filou kein neues Zuhause geben, möchtest ihnen aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf sie aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
Mittwoch, 22. August 2018
FUSSEL | ca. 3 Jahre | mittlere Ataxie
Das ist Fussel.
Fussel kam als ganz kleines Würmchen mit seiner Mama und 3 Geschwistern in die Pflegestelle. Schnell stellte sich heraus, dass Fussel besonders war. Er konnte sein Gleichgewicht auf den Hinterbeinen nicht halten und wackelte mit seinem Köpfchen.
Diagnose beim Neurologen: Ataxie.
Seitdem sind ca 3 Jahre vergangen und Fussel durfte in seiner Pflegestelle bleiben, seine Familie hatte ein neues Zuhause gefunden.
Fussel trinkt und isst problemlos, beim langsamen Gang kann er sich gut ausbalancieren und wenn er im Garten unterwegs ist hüpft er wie ein Hase und ist rasend schnell.
Hier könnt ihr euch Fussel in Bewegung ansehen:
https://youtu.be/gN3s6-S-vLo
Pipi macht er mittlerweile zuverlässig in ein XXL-Klo; meist im Liegen. Kaka macht er zuverlässig direkt davor, ist aber kein Problem, weil man es problemlos aufnehmen kann.
Die gesicherte Treppe in seinem Zuhause läuft er schon fast sicher hoch und runter. Der Garten ist eingezäunt. Er träumt häufig sehr intensiv und verliert dabei dann und wann ein paar wenige Tröpfchen Urin. Fussel ist sehr liebesbedürftig, wurde am liebsten den ganzen Tag getragen werden und auch bedient werden. Er fordert seinen Willen lautstark und sehr penetrant ein. Er ist nicht taub!
Fussel lebt derzeit in einer großen WG in 74182 Obersulm: eine Familie mit 2 kleinen Kindern, 2 gesunden Katzen und 1 großen Hund. Die Katzen gehen ihm eher aus dem Weg und der Hund akzeptiert ihn so wie er ist. Zu den Kindern ist er auch sehr lieb.
Da Fussel deutlich mehr Aufmerksamkeit benötigt, als ihm seine Familie geben kann, sucht sie nun ein passenderes Zuhause für ihn. Jemanden mit einem sehr, sehr großem Herz für Katzen...
...der es nicht schlimm findet, wenn Mal ein paar Tropfen Urin aufs Sofa gehen,
... der viel mit Fussel kuscheln will und kann
... der ihm einfach viel Zeit und Liebe geben kann
... der sehr achtsam ist ( z. B. keine Gummis in seiner Reichweite liegen lässt, da er sie sofort findet und auffrisst)
... der einen eingezäunten, ausbruchsicheren Garten hat ( er ist der Kammerjäger in unserem Garten)
...und der am besten schon ein "besonderes" Kätzchen hat, mit dem Fussel spielen kann.
Fussel ist kastriert, entwurmt, aber bisher nicht geimpft, gechippt und nicht auf FIV und FeLV getestet worden. Die Vermittlung erfolgt nach erfolgreicher Vorkontrolle mit Schutzvertrag über den Verein „Hund-und-Katz Ellhofen“.
Du kannst dir vorstellen, dem süßen Fussel ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch bei seiner Dosi
Martina Leitz
E-Mail: martina.leitz@gmx.de
Tel.: 07130/508371
Du kannst Fussel kein Zuhause geben, möchtest ihm aber trotzdem helfen? Dann teile doch sein Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf Fussel aufmerksam werden. Danke!
Fussel kam als ganz kleines Würmchen mit seiner Mama und 3 Geschwistern in die Pflegestelle. Schnell stellte sich heraus, dass Fussel besonders war. Er konnte sein Gleichgewicht auf den Hinterbeinen nicht halten und wackelte mit seinem Köpfchen.
Diagnose beim Neurologen: Ataxie.
Seitdem sind ca 3 Jahre vergangen und Fussel durfte in seiner Pflegestelle bleiben, seine Familie hatte ein neues Zuhause gefunden.
Fussel trinkt und isst problemlos, beim langsamen Gang kann er sich gut ausbalancieren und wenn er im Garten unterwegs ist hüpft er wie ein Hase und ist rasend schnell.
Hier könnt ihr euch Fussel in Bewegung ansehen:
https://youtu.be/gN3s6-S-vLo
Pipi macht er mittlerweile zuverlässig in ein XXL-Klo; meist im Liegen. Kaka macht er zuverlässig direkt davor, ist aber kein Problem, weil man es problemlos aufnehmen kann.
Die gesicherte Treppe in seinem Zuhause läuft er schon fast sicher hoch und runter. Der Garten ist eingezäunt. Er träumt häufig sehr intensiv und verliert dabei dann und wann ein paar wenige Tröpfchen Urin. Fussel ist sehr liebesbedürftig, wurde am liebsten den ganzen Tag getragen werden und auch bedient werden. Er fordert seinen Willen lautstark und sehr penetrant ein. Er ist nicht taub!
Fussel lebt derzeit in einer großen WG in 74182 Obersulm: eine Familie mit 2 kleinen Kindern, 2 gesunden Katzen und 1 großen Hund. Die Katzen gehen ihm eher aus dem Weg und der Hund akzeptiert ihn so wie er ist. Zu den Kindern ist er auch sehr lieb.
Da Fussel deutlich mehr Aufmerksamkeit benötigt, als ihm seine Familie geben kann, sucht sie nun ein passenderes Zuhause für ihn. Jemanden mit einem sehr, sehr großem Herz für Katzen...
...der es nicht schlimm findet, wenn Mal ein paar Tropfen Urin aufs Sofa gehen,
... der viel mit Fussel kuscheln will und kann
... der ihm einfach viel Zeit und Liebe geben kann
... der sehr achtsam ist ( z. B. keine Gummis in seiner Reichweite liegen lässt, da er sie sofort findet und auffrisst)
... der einen eingezäunten, ausbruchsicheren Garten hat ( er ist der Kammerjäger in unserem Garten)
...und der am besten schon ein "besonderes" Kätzchen hat, mit dem Fussel spielen kann.
Fussel ist kastriert, entwurmt, aber bisher nicht geimpft, gechippt und nicht auf FIV und FeLV getestet worden. Die Vermittlung erfolgt nach erfolgreicher Vorkontrolle mit Schutzvertrag über den Verein „Hund-und-Katz Ellhofen“.
Du kannst dir vorstellen, dem süßen Fussel ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich doch bei seiner Dosi
Martina Leitz
E-Mail: martina.leitz@gmx.de
Tel.: 07130/508371
Du kannst Fussel kein Zuhause geben, möchtest ihm aber trotzdem helfen? Dann teile doch sein Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf Fussel aufmerksam werden. Danke!
Montag, 30. Juli 2018
KEDI | 19.06.2015| leichte Ataxie, FIV+
Katze Kedi hatte Glück im Unglück! Sie wurde gelähmt aufgefunden...
Wir gehen davon aus, dass sie einen Unfall gehabt hat oder sie jemand schlimm getreten oder sogar geschlagen hat. Auf jeden Fall konnte sie ihre Hinterbeine anfangs gar nicht bewegen...aber nach einiger Zeit kamen die Gefühle in den Beinen zurück und nach und nach fing sie auch wieder an zu laufen. Am Anfang noch sehr wackelig ohne jegliche Kontrolle, aber die kleine Kämpferin übte und übte und hat sich nun so weit entwickelt, dass sie sogar wieder Kratzbäume erklimmen kann! Sie läuft immer noch "unrund" und hat Koordinationsstörungen (Ataxie) der Hinterbeine zurück behalten … und das wird wohl auch immer so bleiben, aber damit kann sie sehr gut als reine Wohnungskatze leben!
Kedi ist sehr scheu und vertraut Menschen überhaupt nicht. Ob sie so schlimme Erfahrungen gemacht hat mit Menschen oder es ein einfach nie kennen gelernt hat, wissen wir nicht...
Leider ergab der Bluttest, dass Kedi auch noch FIV positiv ist. FIV ist kein Todesurteil und auch braucht man sich wegen der eventuellen Ansteckung auf andere Katzen keine großen Sorgen machen. Dazu gibt es mittlerweile diverse Studien, die belegen, dass FIV positive Tiere nicht allein bzw. nur mit anderen positiven Tieren zusammen leben dürfen! Bei sozialen und kastrierten Katzen ist der Übertragungsweg der Krankheit quasi ausgeschaltet und geht gegen Null.
Kedi lebt in ihrer Pflegstelle auch mit nicht positiven Katzen zusammen und die Pflegestelle hatte über Jahre gemischte Katzengruppen und gibt hier gern weitere Auskünfte was hier beachtet werden sollte, insbesondere bei der Vergesellschaftung!
Nun lebt Kedi bereits seit fast 3 Monaten auf ihrer Pflegestelle und entwickelt sich entgegen aller Vorstellungen sehr gut!
Die Pflegestelle hat Erfahrung mit scheuen Katzen, aber Kedi ist wirklich ein ganz besonderer Fall! Sie war anfänglich absolut nicht zugänglich und geht auch "nach vorne" zu ihrer Verteidigung. Mit viel Geduld ist sie nun aber so weit, dass sie sich unbefangen im Haus bewegt und ihrer Pflegestelle soweit vertraut, dass sie bis auf 2-3 cm beim Füttern heran kommt und auch entspannt dabei sitzen bleibt, wenn sie frisst oder man auf sie zugeht, wenn sie irgendwo sitzt oder schläft. Sie kommt auch angelaufen, wenn man sie ruft und reibt sich dann an der Wohnungeinrichtung und demonstriert mit ihrer Mimik eindeutig Wohlwollen...Was sie aber absolut nicht möchte ist angefasst werden! Das zeigt sie dann auch äußerst eindrucksvoll mit bösem Fauchen und Pfotenhieben. Da sie aber, in doch recht kurzer Zeit, nun schon so tolle Fortschritte gemacht hat, geht die Pflegestelle davon aus, dass sie irgendwann auch soweit sein wird, dass man sie streicheln kann. Wie lange es bis dahin noch sein wird...das kann allerdings niemand sagen!
Kedi ist ansonsten eine Katze mit ganz besonderem Charme, die auch sehr gern alles kommentiert. Besonders, wenn sie Hunger hat! Dann hat sie immer etwas schlechte Laune und fordert ihr Futter lautstark ein und folgt dem Pflegefrauchen auf Schritt und Tritt. Wenn sie sich dann aber ihr kleines Bäuchlein vollgeschlagen hat, dann ist sie sehr zufrieden und auch wieder zugänglicher!:)
Sie lebt in der Pflegestelle mit 9 Katzen und 4 Hunden zusammen. Die Hunde fand sie von Anfang an in Ordnung und hatte gar keine Angst...was für eine Straßenkatze doch eher ungewöhnlich ist!? Mit den anderen Katzen brauchte sie eine Weile um warm zu werden. Sie mag nicht jeden/jede andere Katze, akzeptiert diese aber solange sie sie in Ruhe lassen. Mittlerweile fängt sie aber doch an Freundschaften zu schließen und auch mit dem/der ein oder anderen zu spielen. Insgesamt spielt Kedi sehr gern und jagd liebend gern ihre "Maus mit Stimme" oder Bällchen...da sind die Beine manchmal gar nicht schnell genug und sie verliert ab und zu die Kontrolle. Aber sie rappelt sich gleich wieder hoch und tobt weiter.
Insgesamt kommt sie gut zurecht mit ihrer Behinderung. Sie hat so gut wie keine Sprungkraft in den Hinterbeinen, zieht sich aber mit den Vorderpfoten überall hoch oder nutzt die Treppchen, die in der Pflegestelle überall stehen, da dort noch weitere behindere Katzen leben. Kedi sollte möglichst ebenerdig leben, da Treppen steigen für sie sehr gefährlich ist aufgrund ihrer Koordinationsfähigkeiten und sie häufig umfällt oder wegrutscht. Auch muss bei dem Toilettengang etwas darauf geachtet werden, dass sie eine Katzentoilette bekommt, die Ataxiekatzen geeignet ist mit tiefem Einstieg. Es kann auch ab und zu mal etwas daneben gehen beim Toilettengang oder sie fällt durchaus auch mal in der Toilette um...dessen sollte man sich bewußt sein, dass Kedi etwas mehr Aufwand bedeutet!
Den ersten Tierarztbesuch hat Kedi bereits hinter sich bringen müssen. Was für alle Beteiligten keine angenehme Sache war, denn Kedi war äußerst wehrhaft. Ihre Zähne deuten darauf hin, dass sie ein Unfallopfer ist. Ihr fehlen bereits einige Frontzähne...auch ein Schneidezahn, deshalb hängt ihr auch oft sie Zunge aus dem Mäulchen.
Kedi ist eine ganz besondere Katze für Katzenkenner, denn sie weiß genau was sie will und was nicht. Und sie braucht Menschen, die sie ersteinmal kommen lassen! Aber wer sich auf diese kleine Maus einlässt und sie richtig kennenlernt, der wird ganz schnell sein Herz verlieren!
Die Maus hat in den letzten Tagen große Fortschritte gemacht- Wenn sie abgelenkt ist (zb beim Fressen ), darf ihr Pflegefrauchen sie schon kurz streicheln, ohne, dass sie wegläuft . Wir sind guter Dinge, dass es nicht mehr lange dauert und sie sich richtig streicheln lässt.
Kedi lebt derzeit auf ihrer Pflegestelle in 25436 Tornesch - Großraum Hamburg.
Kedi ist kastriert, gechipt und komplett geimpft. Leider wurde Kedi positiv auf FIV (und negativ auf FeLV) getestet.
Weitere Informationen: TSV Gemeinsam für Tiere e.V., http://www.gemeinsamfuertiere.de
Kontakt: Telefon 0521 - 94 93 74 19 oder per E-Mail an katzenvermittlung@gemeinsamfuertiere.de
Direktlink: https://gemeinsamfuertiere.de/zuhause-g ... /kedi.html Hier gibt es auch ein kleines Video von ihr (noch aus der Türkei).
Wir gehen davon aus, dass sie einen Unfall gehabt hat oder sie jemand schlimm getreten oder sogar geschlagen hat. Auf jeden Fall konnte sie ihre Hinterbeine anfangs gar nicht bewegen...aber nach einiger Zeit kamen die Gefühle in den Beinen zurück und nach und nach fing sie auch wieder an zu laufen. Am Anfang noch sehr wackelig ohne jegliche Kontrolle, aber die kleine Kämpferin übte und übte und hat sich nun so weit entwickelt, dass sie sogar wieder Kratzbäume erklimmen kann! Sie läuft immer noch "unrund" und hat Koordinationsstörungen (Ataxie) der Hinterbeine zurück behalten … und das wird wohl auch immer so bleiben, aber damit kann sie sehr gut als reine Wohnungskatze leben!
Kedi ist sehr scheu und vertraut Menschen überhaupt nicht. Ob sie so schlimme Erfahrungen gemacht hat mit Menschen oder es ein einfach nie kennen gelernt hat, wissen wir nicht...
Leider ergab der Bluttest, dass Kedi auch noch FIV positiv ist. FIV ist kein Todesurteil und auch braucht man sich wegen der eventuellen Ansteckung auf andere Katzen keine großen Sorgen machen. Dazu gibt es mittlerweile diverse Studien, die belegen, dass FIV positive Tiere nicht allein bzw. nur mit anderen positiven Tieren zusammen leben dürfen! Bei sozialen und kastrierten Katzen ist der Übertragungsweg der Krankheit quasi ausgeschaltet und geht gegen Null.
Kedi lebt in ihrer Pflegstelle auch mit nicht positiven Katzen zusammen und die Pflegestelle hatte über Jahre gemischte Katzengruppen und gibt hier gern weitere Auskünfte was hier beachtet werden sollte, insbesondere bei der Vergesellschaftung!
Nun lebt Kedi bereits seit fast 3 Monaten auf ihrer Pflegestelle und entwickelt sich entgegen aller Vorstellungen sehr gut!
Die Pflegestelle hat Erfahrung mit scheuen Katzen, aber Kedi ist wirklich ein ganz besonderer Fall! Sie war anfänglich absolut nicht zugänglich und geht auch "nach vorne" zu ihrer Verteidigung. Mit viel Geduld ist sie nun aber so weit, dass sie sich unbefangen im Haus bewegt und ihrer Pflegestelle soweit vertraut, dass sie bis auf 2-3 cm beim Füttern heran kommt und auch entspannt dabei sitzen bleibt, wenn sie frisst oder man auf sie zugeht, wenn sie irgendwo sitzt oder schläft. Sie kommt auch angelaufen, wenn man sie ruft und reibt sich dann an der Wohnungeinrichtung und demonstriert mit ihrer Mimik eindeutig Wohlwollen...Was sie aber absolut nicht möchte ist angefasst werden! Das zeigt sie dann auch äußerst eindrucksvoll mit bösem Fauchen und Pfotenhieben. Da sie aber, in doch recht kurzer Zeit, nun schon so tolle Fortschritte gemacht hat, geht die Pflegestelle davon aus, dass sie irgendwann auch soweit sein wird, dass man sie streicheln kann. Wie lange es bis dahin noch sein wird...das kann allerdings niemand sagen!
Kedi ist ansonsten eine Katze mit ganz besonderem Charme, die auch sehr gern alles kommentiert. Besonders, wenn sie Hunger hat! Dann hat sie immer etwas schlechte Laune und fordert ihr Futter lautstark ein und folgt dem Pflegefrauchen auf Schritt und Tritt. Wenn sie sich dann aber ihr kleines Bäuchlein vollgeschlagen hat, dann ist sie sehr zufrieden und auch wieder zugänglicher!:)
Sie lebt in der Pflegestelle mit 9 Katzen und 4 Hunden zusammen. Die Hunde fand sie von Anfang an in Ordnung und hatte gar keine Angst...was für eine Straßenkatze doch eher ungewöhnlich ist!? Mit den anderen Katzen brauchte sie eine Weile um warm zu werden. Sie mag nicht jeden/jede andere Katze, akzeptiert diese aber solange sie sie in Ruhe lassen. Mittlerweile fängt sie aber doch an Freundschaften zu schließen und auch mit dem/der ein oder anderen zu spielen. Insgesamt spielt Kedi sehr gern und jagd liebend gern ihre "Maus mit Stimme" oder Bällchen...da sind die Beine manchmal gar nicht schnell genug und sie verliert ab und zu die Kontrolle. Aber sie rappelt sich gleich wieder hoch und tobt weiter.
Insgesamt kommt sie gut zurecht mit ihrer Behinderung. Sie hat so gut wie keine Sprungkraft in den Hinterbeinen, zieht sich aber mit den Vorderpfoten überall hoch oder nutzt die Treppchen, die in der Pflegestelle überall stehen, da dort noch weitere behindere Katzen leben. Kedi sollte möglichst ebenerdig leben, da Treppen steigen für sie sehr gefährlich ist aufgrund ihrer Koordinationsfähigkeiten und sie häufig umfällt oder wegrutscht. Auch muss bei dem Toilettengang etwas darauf geachtet werden, dass sie eine Katzentoilette bekommt, die Ataxiekatzen geeignet ist mit tiefem Einstieg. Es kann auch ab und zu mal etwas daneben gehen beim Toilettengang oder sie fällt durchaus auch mal in der Toilette um...dessen sollte man sich bewußt sein, dass Kedi etwas mehr Aufwand bedeutet!
Den ersten Tierarztbesuch hat Kedi bereits hinter sich bringen müssen. Was für alle Beteiligten keine angenehme Sache war, denn Kedi war äußerst wehrhaft. Ihre Zähne deuten darauf hin, dass sie ein Unfallopfer ist. Ihr fehlen bereits einige Frontzähne...auch ein Schneidezahn, deshalb hängt ihr auch oft sie Zunge aus dem Mäulchen.
Kedi ist eine ganz besondere Katze für Katzenkenner, denn sie weiß genau was sie will und was nicht. Und sie braucht Menschen, die sie ersteinmal kommen lassen! Aber wer sich auf diese kleine Maus einlässt und sie richtig kennenlernt, der wird ganz schnell sein Herz verlieren!
Die Maus hat in den letzten Tagen große Fortschritte gemacht- Wenn sie abgelenkt ist (zb beim Fressen ), darf ihr Pflegefrauchen sie schon kurz streicheln, ohne, dass sie wegläuft . Wir sind guter Dinge, dass es nicht mehr lange dauert und sie sich richtig streicheln lässt.
Kedi lebt derzeit auf ihrer Pflegestelle in 25436 Tornesch - Großraum Hamburg.
Kedi ist kastriert, gechipt und komplett geimpft. Leider wurde Kedi positiv auf FIV (und negativ auf FeLV) getestet.
Weitere Informationen: TSV Gemeinsam für Tiere e.V., http://www.gemeinsamfuertiere.de
Kontakt: Telefon 0521 - 94 93 74 19 oder per E-Mail an katzenvermittlung@gemeinsamfuertiere.de
Direktlink: https://gemeinsamfuertiere.de/zuhause-g ... /kedi.html Hier gibt es auch ein kleines Video von ihr (noch aus der Türkei).
Dienstag, 26. Juni 2018
ARI | *2012 | mittlere Ataxie
Das ist Ari.
Ari wurde ursprünglich, als sie zwei Monaten alt war, von einer Dame adoptiert und 6 Jahre später musste sie leider wieder ausziehen. Die ältere Dame konnte sie nicht mehr artgerecht halten. Sehr traurig. Zumal Ari furchtbar darunter leidet. Sie hat schreckliches Heimweh und sie kennt natürlich das Zusammenleben mit so vielen Katzen und das laute Gebell der Hunde nicht - es macht ihr Angst. Und im Zusammenhang mit ihrer doch sehr ausgeprägten Ataxie ist Ari sehr gestresst und zeitweise sehr unsicher und auch mal aggressiv. Aber das alles ist Unsicherheit - sie ist vollkommen überfordert mit der Situation.
Wenn die Volontäre in das Gehege kommen, kommt sie sofort angelaufen und will schmusen, schmusen, schmusen. Sie braucht den engen Kontakt zum Menschen und dem wird man im Tierheim leider nicht gerecht. s. Videos
https://www.youtube.com/watch?v=54v5pL7 ... e=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=UL6gOSA ... e=youtu.be
Ari braucht eine Familie, wo es ruhig zugeht und wo man Zeit für sie hat. 1-2 ruhige, ältere Katzen, die ihrer Wege gehen, wäre optimal. Große Kinder wären denkbar. Besser keine Hunde. Ari braucht den Menschen, ihre Artgenossen braucht sie nicht wirklich, ist aber sozial zu ihnen.
Leider darf Ari aufgrund ihrer mittelschweren Ataxie keinen ungehinderten Freigang bekommen. Aber ein eingezäunter Garten sollte sein. Sie liebt es an der frischen Luft zu liegen und ihre Sonnenbäder zu nehmen.
Ari wird FIV und Leukose negativ getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, entwurmt, gechipt und kastriert gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro abgegeben. Derzeit befindet sie sich noch in Spanien.
Kannst du Ari ein Zuhause geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich bei der
Tierhilfe Anubis e. V.
Canan Yeni
E-Mail: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst Ari kein Zuhause geben, möchtest der verschmusten Siamdame aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich, auf Ari aufmerksam werden. Dafür bereits im Voraus besten Dank!
Ari wurde ursprünglich, als sie zwei Monaten alt war, von einer Dame adoptiert und 6 Jahre später musste sie leider wieder ausziehen. Die ältere Dame konnte sie nicht mehr artgerecht halten. Sehr traurig. Zumal Ari furchtbar darunter leidet. Sie hat schreckliches Heimweh und sie kennt natürlich das Zusammenleben mit so vielen Katzen und das laute Gebell der Hunde nicht - es macht ihr Angst. Und im Zusammenhang mit ihrer doch sehr ausgeprägten Ataxie ist Ari sehr gestresst und zeitweise sehr unsicher und auch mal aggressiv. Aber das alles ist Unsicherheit - sie ist vollkommen überfordert mit der Situation.
Wenn die Volontäre in das Gehege kommen, kommt sie sofort angelaufen und will schmusen, schmusen, schmusen. Sie braucht den engen Kontakt zum Menschen und dem wird man im Tierheim leider nicht gerecht. s. Videos
https://www.youtube.com/watch?v=54v5pL7 ... e=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=UL6gOSA ... e=youtu.be
Ari braucht eine Familie, wo es ruhig zugeht und wo man Zeit für sie hat. 1-2 ruhige, ältere Katzen, die ihrer Wege gehen, wäre optimal. Große Kinder wären denkbar. Besser keine Hunde. Ari braucht den Menschen, ihre Artgenossen braucht sie nicht wirklich, ist aber sozial zu ihnen.
Leider darf Ari aufgrund ihrer mittelschweren Ataxie keinen ungehinderten Freigang bekommen. Aber ein eingezäunter Garten sollte sein. Sie liebt es an der frischen Luft zu liegen und ihre Sonnenbäder zu nehmen.
Ari wird FIV und Leukose negativ getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, entwurmt, gechipt und kastriert gegen eine Schutzgebühr von 250 Euro abgegeben. Derzeit befindet sie sich noch in Spanien.
Kannst du Ari ein Zuhause geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich bei der
Tierhilfe Anubis e. V.
Canan Yeni
E-Mail: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst Ari kein Zuhause geben, möchtest der verschmusten Siamdame aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich, auf Ari aufmerksam werden. Dafür bereits im Voraus besten Dank!
Dienstag, 8. Mai 2018
BOBBEL | ca. 6 Jahre | mittlere Ataxie
Das ist Bobbel.
Bobbel ist ein ganz liebevolles Kerlchen, das aus schlechten Verhältnissen gerettet wurde. Er war dort einer von vielen Katzen und weiß genau, was er will. Seine Ataxie hält ihn nicht davon ab, Kletterversuche zu starten oder zielstrebig seinen Weg zu gehen. Zum Beispiel wenn eine Tür offen steht, durch die er gerne spazieren möchte.
Allerdings zeigt der hübsche Kater auch deutlich, was er nicht will und das sind andere Katzen, mit denen er seine Menschen teilen muss.
Bobbel sucht daher ein katzenerfahrenes Zuhause als Einzelkatze, im Idealfall mit gesichertem Garten, in dem man viel Zeit für den netten Kater hat und ihn so nehmen kann, wie er ist. Inklusive der kleinen Wutausbrüche, die er manchmal zeigt, und der Tatsache, dass er das Katzenklo derzeit nur für das kleine Geschäft nutzt, nicht aber für das große.
Er ist kastriert, gechippt und gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft. Auf FIV und FeLV getestet wurde er bisher nicht.
Im Idealfall sollte sich das neue Zuhause in der Nähe von Bielefeld befinden. Aber auch weitere Entfernungen sind möglich, wenn die neuen Besitzer bereit sind, Bobbel für ein gegenseitiges Kennenlernen in Bielefeld zu besuchen.
Hier kannst du dir Bobbel in Bewegung ansehen:
https://youtu.be/LApzNzmFq6c
https://youtu.be/-2fH5fqCGfc
Vermittelt wird er nach erfolgreicher Kontrolle gegen Schutzgebühr (95 Euro) und mit Schutzvertrag. Einzelheiten zum genauen Vermittlungsablauf können beim vermittelnden Tierheim erfragt werden.
Kannst du dir vorstellen, diesem ganz besonderen Kater ein Zuhause zu geben? Oder hast du noch Fragen?
Dann melde dich doch beim
Tierheim des Tierschutzvereins Bielefeld & Umgebung e.V.
Katzenhaus
Kampstrasse 132
33659 Bielefeld
Tel 05205-984320
E-Mail: katzenhaus@tierheim-bielefeld.de
Web: http://www.tierheim-bielefeld.de
Bobbel ist ein ganz liebevolles Kerlchen, das aus schlechten Verhältnissen gerettet wurde. Er war dort einer von vielen Katzen und weiß genau, was er will. Seine Ataxie hält ihn nicht davon ab, Kletterversuche zu starten oder zielstrebig seinen Weg zu gehen. Zum Beispiel wenn eine Tür offen steht, durch die er gerne spazieren möchte.
Allerdings zeigt der hübsche Kater auch deutlich, was er nicht will und das sind andere Katzen, mit denen er seine Menschen teilen muss.
Bobbel sucht daher ein katzenerfahrenes Zuhause als Einzelkatze, im Idealfall mit gesichertem Garten, in dem man viel Zeit für den netten Kater hat und ihn so nehmen kann, wie er ist. Inklusive der kleinen Wutausbrüche, die er manchmal zeigt, und der Tatsache, dass er das Katzenklo derzeit nur für das kleine Geschäft nutzt, nicht aber für das große.
Er ist kastriert, gechippt und gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft. Auf FIV und FeLV getestet wurde er bisher nicht.
Im Idealfall sollte sich das neue Zuhause in der Nähe von Bielefeld befinden. Aber auch weitere Entfernungen sind möglich, wenn die neuen Besitzer bereit sind, Bobbel für ein gegenseitiges Kennenlernen in Bielefeld zu besuchen.
Hier kannst du dir Bobbel in Bewegung ansehen:
https://youtu.be/LApzNzmFq6c
https://youtu.be/-2fH5fqCGfc
Vermittelt wird er nach erfolgreicher Kontrolle gegen Schutzgebühr (95 Euro) und mit Schutzvertrag. Einzelheiten zum genauen Vermittlungsablauf können beim vermittelnden Tierheim erfragt werden.
Kannst du dir vorstellen, diesem ganz besonderen Kater ein Zuhause zu geben? Oder hast du noch Fragen?
Dann melde dich doch beim
Tierheim des Tierschutzvereins Bielefeld & Umgebung e.V.
Katzenhaus
Kampstrasse 132
33659 Bielefeld
Tel 05205-984320
E-Mail: katzenhaus@tierheim-bielefeld.de
Web: http://www.tierheim-bielefeld.de
Mittwoch, 4. April 2018
TIMMI + TOMMI | *10/2017 | mittlere Ataxie
Das sind Timmi und Tommi, zwei unzertrennliche Lausbuben, die Ihr Herz erobern möchten.
Die beiden Charmebolzen sind im Oktober 2017 geboren und werden nur zusammen vermittelt. Kastriert, geimpft und tätowiert sind die beiden Europäisch-Kurzhaar-Kater bisher noch nicht.
Zwei wunderbare, hübsche und selbstbewusste Katerchen sind die vier Monate alten Brüder Timmi und Tommi. Im Oktober 2017 im Tierheim Ostermünchen geboren (Mutter: Evi, s.u.), sind die beiden in geschützter Atmosphäre aufgewachsen und stets gut gelaunt. Mit hoch erhobenen Schwänzchen turnen sie durchs Zimmer, immer zum Spielen aufgelegt. - So weit, so normal. Wäre da nicht ihr Handicap: Über den Mutterleib haben die beiden Knirpse einen Virus aufgenommen, der sich auf ihre Bewegungsfähigkeit ausgewirkt hat. Beide Kater haben Ataxie. D.h. sie können Bewegungen nicht gezielt ausführen, sondern stolpern mehr als dass sie in die gewünschte Richtung laufen. Auffällig besonders, wenn sie schnell vorwärts und aufgeregt (z.B. an den Futternapf) wollen.
Timmi und Tommi fallen häufig, rappeln sich aber sofort wieder auf und spielen einfach weiter. Sie kennen es nicht anders und leiden nicht unter dem Defekt. Aufgrund ihrer Behinderung werden die beiden Racker niemals unbeaufsichtigt ins Freie dürfen. Auch Kontakt zu anderen Katzen muss vermieden werden, denn leider scheiden Timmi und Tommi den Virus (noch) über den Kot aus.
Wir geben die beiden Kleinen nur zusammen ab. Die Kater brauchen ein sicheres Zuhause, in dem sie sich nicht verletzen - und wegen ihrer Unbeholfenheit (die ihnen ihr Leben lang bleibt) nicht zuviel zerdeppern können. Eine Familie oder ein Paar, das von zuhause aus arbeitet und deshalb fast immer daheim ist, wäre perfekt. Wenn sich jemand bei uns melden würde, der schon Erfahrung mit Ataxie-Katzen hat und den Kleinen sein Herz - und sein Zuhause schenken will, wären wir überglücklich.
Nähere Infos zu Timmi und Tommi erhalten Sie telefonisch oder persönlich.
Gerne nehmen wir uns für unsere Notfälle auch außerhalb der Vermittlungszeiten - unter Berücksichtigung der Personalsituation - Zeit. Wenn Sie Timmi und Tommi kennenlernen möchten, rufen Sie uns bitte (08067-180 301) an und vereinbaren einen Termin mit uns. Ansprechpartner für die beiden unzertrennlichen Lausbuben sind Josefa Estner oder Angelika Eisner vom Tierheim.
Link zur Vermittlungsseite
Wessen Herz können die beiden Katerchen erobern?
Die beiden Charmebolzen sind im Oktober 2017 geboren und werden nur zusammen vermittelt. Kastriert, geimpft und tätowiert sind die beiden Europäisch-Kurzhaar-Kater bisher noch nicht.
Zwei wunderbare, hübsche und selbstbewusste Katerchen sind die vier Monate alten Brüder Timmi und Tommi. Im Oktober 2017 im Tierheim Ostermünchen geboren (Mutter: Evi, s.u.), sind die beiden in geschützter Atmosphäre aufgewachsen und stets gut gelaunt. Mit hoch erhobenen Schwänzchen turnen sie durchs Zimmer, immer zum Spielen aufgelegt. - So weit, so normal. Wäre da nicht ihr Handicap: Über den Mutterleib haben die beiden Knirpse einen Virus aufgenommen, der sich auf ihre Bewegungsfähigkeit ausgewirkt hat. Beide Kater haben Ataxie. D.h. sie können Bewegungen nicht gezielt ausführen, sondern stolpern mehr als dass sie in die gewünschte Richtung laufen. Auffällig besonders, wenn sie schnell vorwärts und aufgeregt (z.B. an den Futternapf) wollen.
Timmi und Tommi fallen häufig, rappeln sich aber sofort wieder auf und spielen einfach weiter. Sie kennen es nicht anders und leiden nicht unter dem Defekt. Aufgrund ihrer Behinderung werden die beiden Racker niemals unbeaufsichtigt ins Freie dürfen. Auch Kontakt zu anderen Katzen muss vermieden werden, denn leider scheiden Timmi und Tommi den Virus (noch) über den Kot aus.
Wir geben die beiden Kleinen nur zusammen ab. Die Kater brauchen ein sicheres Zuhause, in dem sie sich nicht verletzen - und wegen ihrer Unbeholfenheit (die ihnen ihr Leben lang bleibt) nicht zuviel zerdeppern können. Eine Familie oder ein Paar, das von zuhause aus arbeitet und deshalb fast immer daheim ist, wäre perfekt. Wenn sich jemand bei uns melden würde, der schon Erfahrung mit Ataxie-Katzen hat und den Kleinen sein Herz - und sein Zuhause schenken will, wären wir überglücklich.
Nähere Infos zu Timmi und Tommi erhalten Sie telefonisch oder persönlich.
Gerne nehmen wir uns für unsere Notfälle auch außerhalb der Vermittlungszeiten - unter Berücksichtigung der Personalsituation - Zeit. Wenn Sie Timmi und Tommi kennenlernen möchten, rufen Sie uns bitte (08067-180 301) an und vereinbaren einen Termin mit uns. Ansprechpartner für die beiden unzertrennlichen Lausbuben sind Josefa Estner oder Angelika Eisner vom Tierheim.
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Dienstag, 16. Januar 2018
ENORA | *06/2017 | ausgeprägte Ataxie
VERMITTELT
Das ist Enora.
Enora und ihr Bruder Eddie waren in einem Abfallcontainer entsorgt worden. Glücklicherweise fand man sie, bevor die Müllabfuhr gekommen war. Die beiden waren total unterernährt, dehydriert und krank. Zwei ganz arme Würmchen. Sie kamen sofort in die Tierklinik. Eddie (bereits reserviert) hat daraus resultierend eine gaaanz leichte Ataxie aber bei Enora ist die Ataxie leider stark ausgeprägt. Sie kann weder springen, noch klettern, noch rennen. Sie kann normal laufen aber nach wenigen Schritten kippt ihre Hinterhand. Die Katzentoilette benutzt sie aber ganz zuverlässig und sauber.
Enora ist entzückend, super süß und verschmust. Zu Mensch und ihren Katzenkollegen ist sie sehr sozial und friedlich. Sie ist so liebenswert und hat eine tolle Familie verdient. Leider wird sie es aufgrund ihrer Behinderung schwer haben, einen Platz zu finden. Aber wie hoffen dennoch, dass es Menschen gibt, die ihr eine Chance geben.
Aufgrund ihrer starken Behinderung, kann Enora keinen Freigang bekommen. Schön wäre natürlich wenn ein kleiner eingezäunter Garten da wäre. Enora braucht auch eine behindertengerechte Einrichtung. D.h. es sollte alles für sie ebenerdig erreichbar sein. Oder auch mit kleinen Rampen, die sie hoch laufen kann.
Bezgl. anderer Katzen wäre es gut, wenn sie in eine Gruppe käme, wo bereits andere behinderte Katzen sind. Oder sehr sehr ruhige Katzen. Es wäre für Enora zu frustrierend, wenn sie mitspielen und mitrennen möchte und merkt, sie kann nicht. So wäre es schöner, sie wäre mit Gleichgesinnten zusammen wäre.
Enora ist sehr sozial mit anderen Katzen und wird auf keinen Fall als Einzelkatze vermittelt. Wir hoffen, dass sie jemand adoptiert, der schon Handicap-Katzen hat und damit versiert ist.
Sie wird FIV und Leukose getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert übergeben.
Du kannst dir vorstellen, Enora ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich schnell bei:
Tierhilfe Anubis e. V.
Canan Yeni
Kontakt: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst der süßen Enora kein Zuhause geben, möchtest ihr aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf die Glückskatze aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
Das ist Enora.
Enora und ihr Bruder Eddie waren in einem Abfallcontainer entsorgt worden. Glücklicherweise fand man sie, bevor die Müllabfuhr gekommen war. Die beiden waren total unterernährt, dehydriert und krank. Zwei ganz arme Würmchen. Sie kamen sofort in die Tierklinik. Eddie (bereits reserviert) hat daraus resultierend eine gaaanz leichte Ataxie aber bei Enora ist die Ataxie leider stark ausgeprägt. Sie kann weder springen, noch klettern, noch rennen. Sie kann normal laufen aber nach wenigen Schritten kippt ihre Hinterhand. Die Katzentoilette benutzt sie aber ganz zuverlässig und sauber.
Enora ist entzückend, super süß und verschmust. Zu Mensch und ihren Katzenkollegen ist sie sehr sozial und friedlich. Sie ist so liebenswert und hat eine tolle Familie verdient. Leider wird sie es aufgrund ihrer Behinderung schwer haben, einen Platz zu finden. Aber wie hoffen dennoch, dass es Menschen gibt, die ihr eine Chance geben.
Aufgrund ihrer starken Behinderung, kann Enora keinen Freigang bekommen. Schön wäre natürlich wenn ein kleiner eingezäunter Garten da wäre. Enora braucht auch eine behindertengerechte Einrichtung. D.h. es sollte alles für sie ebenerdig erreichbar sein. Oder auch mit kleinen Rampen, die sie hoch laufen kann.
Bezgl. anderer Katzen wäre es gut, wenn sie in eine Gruppe käme, wo bereits andere behinderte Katzen sind. Oder sehr sehr ruhige Katzen. Es wäre für Enora zu frustrierend, wenn sie mitspielen und mitrennen möchte und merkt, sie kann nicht. So wäre es schöner, sie wäre mit Gleichgesinnten zusammen wäre.
Enora ist sehr sozial mit anderen Katzen und wird auf keinen Fall als Einzelkatze vermittelt. Wir hoffen, dass sie jemand adoptiert, der schon Handicap-Katzen hat und damit versiert ist.
Sie wird FIV und Leukose getestet, Tollwut, Schnupfen, Seuche und Leukose geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert übergeben.
Du kannst dir vorstellen, Enora ein Zuhause zu geben oder hast noch Fragen?
Dann melde dich schnell bei:
Tierhilfe Anubis e. V.
Canan Yeni
Kontakt: tierhilfe-anubis@cananyeni.de
Du kannst der süßen Enora kein Zuhause geben, möchtest ihr aber trotzdem helfen? Dann teile doch dieses Gesuch, damit so viele Menschen wie möglich auf die Glückskatze aufmerksam werden. Dafür im Voraus besten Dank!
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