Vermittelt.
Rosa hat Ataxie und Epilepsie. Die Kleine wurde mit 6 Wochen bei meiner Arbeit, einer Tierarztpraxis, vor einem halben Jahr abgegeben und ist seitdem bei mir in Pflege.
Bis jetzt war sie bei mir, durch die Praxis und die damit Verbundene medizinische Versorgung, gut aufgehoben, doch ich merke mehr und mehr, dass ich Rosas Bedürfnissen nicht gerecht werden kann. Da ich viel arbeite ist die Kleine tagsüber nämlich mit meinem fast gleichaltrigen Kater alleine. Ihre neuen Besitzer sollten sich viel Zeit für sie nehmen können, mit ihr spielen und ihr behutsam die Welt zeigen. Rosa ist etwas scheu, versteht sich aber gut mit anderen Katzen und ist auch zu Menschen sehr lieb.
Durch Medikamente ist ihre Epilepsie gut in den Griff zu bekommen und auch die Ataxie wurde während ihrer Zeit bei mir etwas besser. An guten Tagen wackelt sie kaum, dann ist es mehr ihr staksiger Gang, der sie von anderen gesunden Katzen unterscheidet.
Da Rosa ihre Beinchen leider nicht perfekt im Griff hat passiert es gelegentlich, dass sie ihren Dreck aus dem Katzenklo an den Pfötchen aus dem Klo trägt. Im Prizip bekommt sie aber auch den Toilettengang ohne weiteres hin. Ab und an hat Rosa leider einen kleinen See außerhalb des Katzenklos gelassen, meist wenn sie zu lange alleine war oder ihr Aufmerksamkeit fehlt.
Sie tobt sehr gerne, rennt dann mit meinem Kater wild von A nach B, durch den Schwung stößt sie manchmal gegen Möbel, aber das schien sie noch nie zu stören. Springen und Klettern bis Fensterbankhöhe sind auch kein Problem für sie, im Gegenteil, sie liebt die Aussicht. Wie viele Ataxiekatzen mag Rosa Wasser und kann sich deshalb lange am Wassernapf beschäftigen.
Rosa ist ein ganz liebenswertes Ding, erzählt viel und ist putzmunter. Mir fällt es sehr schwer die Kleine wegzugeben, aber letztendlich ist es wohl das Beste.
Rosa wird in den nächsten Tagen kastriert. Sie ist durchgeimpft, jedoch nicht gegen Tollwut, da sie ohnehin nicht als Freigänger vermittelt werden kann. Natürlich habe ich sie regelmäßig entwurmt. Auf Nachfrage könnte sie gechippt werden.
Rosa hat Ataxie und Epilepsie. Die Kleine wurde mit 6 Wochen bei meiner Arbeit, einer Tierarztpraxis, vor einem halben Jahr abgegeben und ist seitdem bei mir in Pflege.
Bis jetzt war sie bei mir, durch die Praxis und die damit Verbundene medizinische Versorgung, gut aufgehoben, doch ich merke mehr und mehr, dass ich Rosas Bedürfnissen nicht gerecht werden kann. Da ich viel arbeite ist die Kleine tagsüber nämlich mit meinem fast gleichaltrigen Kater alleine. Ihre neuen Besitzer sollten sich viel Zeit für sie nehmen können, mit ihr spielen und ihr behutsam die Welt zeigen. Rosa ist etwas scheu, versteht sich aber gut mit anderen Katzen und ist auch zu Menschen sehr lieb.
Durch Medikamente ist ihre Epilepsie gut in den Griff zu bekommen und auch die Ataxie wurde während ihrer Zeit bei mir etwas besser. An guten Tagen wackelt sie kaum, dann ist es mehr ihr staksiger Gang, der sie von anderen gesunden Katzen unterscheidet.
Da Rosa ihre Beinchen leider nicht perfekt im Griff hat passiert es gelegentlich, dass sie ihren Dreck aus dem Katzenklo an den Pfötchen aus dem Klo trägt. Im Prizip bekommt sie aber auch den Toilettengang ohne weiteres hin. Ab und an hat Rosa leider einen kleinen See außerhalb des Katzenklos gelassen, meist wenn sie zu lange alleine war oder ihr Aufmerksamkeit fehlt.
Sie tobt sehr gerne, rennt dann mit meinem Kater wild von A nach B, durch den Schwung stößt sie manchmal gegen Möbel, aber das schien sie noch nie zu stören. Springen und Klettern bis Fensterbankhöhe sind auch kein Problem für sie, im Gegenteil, sie liebt die Aussicht. Wie viele Ataxiekatzen mag Rosa Wasser und kann sich deshalb lange am Wassernapf beschäftigen.
Rosa ist ein ganz liebenswertes Ding, erzählt viel und ist putzmunter. Mir fällt es sehr schwer die Kleine wegzugeben, aber letztendlich ist es wohl das Beste.
Rosa wird in den nächsten Tagen kastriert. Sie ist durchgeimpft, jedoch nicht gegen Tollwut, da sie ohnehin nicht als Freigänger vermittelt werden kann. Natürlich habe ich sie regelmäßig entwurmt. Auf Nachfrage könnte sie gechippt werden.
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